37. Handicap-Turnier

Michel Eitel gewinnt die 37. Auflage

Das 37. Handicap-Turnier des Post SV Zeulenroda fand in Michel Eitel seinen verdienten Sieger. Der immer engagiert aufspielende Ex-Zeulenrodaer, der inzwischen beim SV Rotation Leipzig auf Punktejagd geht, bezwang in einem spannenden Finale Ralf Pegel vom gastgebenden "Post SV" mit 3:2.

Im Vergleich zum Vorjahr gab es mehr Anmeldungen, aber die Erkältungswelle sorgte dann doch für einige kurzfristige Absagen. Dennoch konnten insgesamt 59 Teilnehmer/Innen in der Zeulenrodaer Rötleinhalle begrüßt werden. Diese kamen aus 4 Bundesländern und aus 20 Vereinen.

 

Zeulenroda (J.M.) Das 37. Handicap-Turnier des Post SV Zeulenroda fand in Michel Eitel seinen verdienten Sieger. Der immer engagiert aufspielende Ex-Zeulenrodaer, der inzwischen beim SV Rotation Leipzig auf Punktejagd geht, bezwang in einem spannenden Finale Ralf Pegel vom gastgebenden "Post SV" mit 3:2.

Im Vergleich zum Vorjahr gab es mehr Anmeldungen, aber die Erkältungswelle sorgte dann doch für einige kurzfristige Absagen. Dennoch konnten insgesamt 59 Teilnehmer/Innen in der Zeulenrodaer Rötleinhalle begrüßt werden. Diese kamen aus 4 Bundesländern und aus 20 Vereinen.

Bei den ersten 34 Auflagen dieses traditionellen Turniers haben sich die Vorgaben anhand der jeweiligen Liga, welcher der Spieler angehört, errechnet. Seit dem 35. Handicap-Turnier wird nun dafür der Quartals-Tischtennis-Ranglistenwert (Q-TTR-Wert) herangezogen. Dieser Wert spiegelt das aktuelle Leistungsniveau eines jeden Spielers wieder und somit ergibt sich eine exaktere und gerechtere Turniereinstufung. Die maximale Vorgabe beträgt dabei 17 Punkte. Es wurde nach der „Alten Zählweise“ bis 21, auf drei Gewinnsätze und im K. O.-System gespielt. Wer jedoch in der ersten und zweiten Runde unterlag, hatte immer noch die Möglichkeit, in einer Trostrunde weiter zu spielen.

Diese gewann Nachwuchsspieler Franz Meinhardt (SV Borsdorf) knapp mit 3:2 gegen Timo Kreuzer (Post Z.roda). Die dritten Plätze der "Verlierer-Runde" gingen an Rizulla Fajzulin (TSV Z.roda) und Moritz Otto (SG Göttendorf).

Das Hauptfeld war davon geprägt, dass ab dem Achtelfinale fast ausschließlich Spieler zu finden waren, welche in den Bezirksligen oder in höheren Ligen spielberechtigt sind. Eventuell muss hier noch einmal die Stellschraube der Vorgaben etwas nachjustiert werden.

Im Viertelfinale gewann Michel Eitel (SV Rotation Leipzig) gegen Moritz Karl (Post Z.roda) mit 3:2, William Querengässer (TuS Weida) gegen Paul Feustel (Post Z.roda) mit 3:0, Ralf Pegel gegen Timo Seidel (beide Post Z.roda) mit 3:2 und Willy Gruber (TuS Weida) gegen Niclas Uebelhack (SV Röthenbach) mit 3:2.

Somit ergaben sich die beiden Halbfinale M. Eitel gegen W. Querengässer und R. Pegel gegen W. Gruber, welche mit 3:1 und 3:0 relativ klar ausgingen.

Das anschließende Finale hatte eine unerhebliche Vorgabe von nur einen Punkt für Ralf Pegel. Michel Eitel gewann schnell die ersten beiden Sätze (21:12, 23:21), ehe Ralf Pegel seinerseits mit (21:12, 21:18) ausgleichen konnte. Nach einem spannenden Verlauf des Entscheidungssatzes hatte Michel Eitel das bessere Ende für sich und gewann diesen mit 21:15.

Last but not least. Michelle Weber schaffte es, als beste Dame bis in das Achtelfinale und Max Hellwig (beide Post Z.roda) war mit 9 Jahren der jüngste Teilnehmer.

Ergebnisse:          
1. PlatzMichel EitelSV Rotation Leipzig 
2. Platz Ralf Pegel Post SV Zeulenroda
3. Platz William QuerengässerTuS Osterburg Weida
3. PlatzWilly GruberTuS Osterburg Weida
   
Trostrunde:  
1. Platz Franz Meinhardt SV Borsdorf
2. Platz Timo Kreuzer   Post SV Zeulenroda
3. PlatzRizulla FajzulinTSV SV Zeulenroda
3. Platz Moritz OttoSG Göttendorf
 

Zur Vervollständigung des 37. Handicap-Turnieres findet Ihr hier noch in die:

⇒ Ergebnisse der Hauptrunde

⇒ Ergebnisse der Hauptrunde - ab Achtelfinale

⇒ Ergebnisse der Trostrunde - ab Viertelfinale

⇒ Statistik der Handicap-Turniere

⇒ Bildergalerie des Handicap-Turniers

Fotos:  Thomas Hagenau und Ingo Morgenstern - Verein.

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Beim Handicapturnier erfolgreich (v.l.): Franz Meinhardt (1. Trostrunde), Timo Kreuzer (2. Trostrunde), Michel Eitel (1.), Ralf Pegel (2.), William Querengässer und Willy Gruber (je 3.).
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